Hallo ihr Lieben,
Seit meinem letzten Eintrag vor zwei Wochen ist wieder viel passiert. Am 27. Februar war das Holi Festival, das Fest der Farben. Dieser Feiertag wird vor allem im Norden Indiens gefeiert. Kinder und Erwachsene bewerfen sich dabei mit Farben. Ich habe dieses Fest in Jaipur mit Couch Surfern gefeiert und hatte eine tolle Zeit. Wir waren
eine bunte Gruppe von Ausländern und Einheimischen und haben uns zuerst in einem Park mit Farben beworfen und danach bei meiner Gastgeberin, einer Franzoesin, zusammen gesessen. Danach war ich noch ein paar Tage in Jaipur und habe die Stadt erkundet, die mir aber nicht sonderlich gefallen hat. Man merkt, wie sehr die Stadt unter dem Bevölkerungszuwachs leidet und aus allen Nähten platzt.
Nach Jaipur fuhr ich für einen Tag in den Nationalpark Ranthambore. Dort soll man die besten Möglichkeiten haben, einen Tiger in freier Wildbahn zu sehen. Ich hatte leider kein Glück und habe keinen Tiger gesehen, was mich aber an den Menschenmassen nicht verwundert hat. Es ist einfach viel zu viel los in dem Park und das Wild ist die zu sehr an die Menschen und den Lärm gewöhnt. Aber ein indischer Nationalpark ist bereits eine Erfahrung für sich.
Die nächste Station auf meiner Reise durch den Bundesstaat Rajasthan war Bundi, eine kleine Stadt im Süden des Staates. An sich ist die Stadt ganz schön, mit einem Palast und einer Burg und relativ wenig Touristen. Was mir aber negativ in Erinnerung bleiben wird, sind die aggressiven Hunde und Affen, die mich fast angegriffen haben.
Im Gegensatz zu Bundi, wo es kaum Touristen gibt, ist Pushkar, die nächste Station auf meiner Reise, seit langer Zeit ein Touristen Hot Spot. Die Strassen wimmeln voll von Touristen und Einheimischen Pilgern und sind umsäumt von Hotels und Klamotten und Souvenirläden. Dort traf ich mich mit meinem ersten Couch surfing Gastgeber kabir aus Bombay. Wir hatten uns in Bombay verstanden, sodass wir uns verabredeten, ein Stück gemeinsam zu reisen. Ausserdem traf ich in Pushkar andere reisende wieder, die ich an anderen Orten vorher
getroffen hatte. Daher tat ich in Pushkar nicht viel ausser mich mit Leuten zum Essen oder trinken treffen oder billige indische Klamotten einkaufen.
Von Pushkar ging es dann weiter nach Bikaner. Dort gingen Kabir und ich auf eine Kamel Safari, die eine Übernachtung in der wüste Thar beinhaltete. Am nächsten Tag besuchten wir einen besonderen Tempel, in
dem Ratten verehrt werden, bevor es dann weiter nach Amritsar ging.
In Amritsar steht der schönste und ruhigste Tempel, den ich bisher gesehen habe. Kabir und mir hat der Ort so gut gefallen, dass wir einen Tag länger als geplant dort geblieben sind. Ausserdem fuhren wir zur indisch-pakistanischen Grenze, wo es jeden Tag eine grosse Zeremonie gibt. Gestern fuhren wir dann endlich in die Berge des Himalaya, nach McLeod Ganj. Hier ist der Sitz des Dalai Lama und ich plane, eine Woche hier zu bleiben und einen Yoga Kurs zu machen.
Seit meinem letzten Eintrag vor zwei Wochen ist wieder viel passiert. Am 27. Februar war das Holi Festival, das Fest der Farben. Dieser Feiertag wird vor allem im Norden Indiens gefeiert. Kinder und Erwachsene bewerfen sich dabei mit Farben. Ich habe dieses Fest in Jaipur mit Couch Surfern gefeiert und hatte eine tolle Zeit. Wir waren
eine bunte Gruppe von Ausländern und Einheimischen und haben uns zuerst in einem Park mit Farben beworfen und danach bei meiner Gastgeberin, einer Franzoesin, zusammen gesessen. Danach war ich noch ein paar Tage in Jaipur und habe die Stadt erkundet, die mir aber nicht sonderlich gefallen hat. Man merkt, wie sehr die Stadt unter dem Bevölkerungszuwachs leidet und aus allen Nähten platzt.
Nach Jaipur fuhr ich für einen Tag in den Nationalpark Ranthambore. Dort soll man die besten Möglichkeiten haben, einen Tiger in freier Wildbahn zu sehen. Ich hatte leider kein Glück und habe keinen Tiger gesehen, was mich aber an den Menschenmassen nicht verwundert hat. Es ist einfach viel zu viel los in dem Park und das Wild ist die zu sehr an die Menschen und den Lärm gewöhnt. Aber ein indischer Nationalpark ist bereits eine Erfahrung für sich.
Die nächste Station auf meiner Reise durch den Bundesstaat Rajasthan war Bundi, eine kleine Stadt im Süden des Staates. An sich ist die Stadt ganz schön, mit einem Palast und einer Burg und relativ wenig Touristen. Was mir aber negativ in Erinnerung bleiben wird, sind die aggressiven Hunde und Affen, die mich fast angegriffen haben.
Im Gegensatz zu Bundi, wo es kaum Touristen gibt, ist Pushkar, die nächste Station auf meiner Reise, seit langer Zeit ein Touristen Hot Spot. Die Strassen wimmeln voll von Touristen und Einheimischen Pilgern und sind umsäumt von Hotels und Klamotten und Souvenirläden. Dort traf ich mich mit meinem ersten Couch surfing Gastgeber kabir aus Bombay. Wir hatten uns in Bombay verstanden, sodass wir uns verabredeten, ein Stück gemeinsam zu reisen. Ausserdem traf ich in Pushkar andere reisende wieder, die ich an anderen Orten vorher
getroffen hatte. Daher tat ich in Pushkar nicht viel ausser mich mit Leuten zum Essen oder trinken treffen oder billige indische Klamotten einkaufen.
Von Pushkar ging es dann weiter nach Bikaner. Dort gingen Kabir und ich auf eine Kamel Safari, die eine Übernachtung in der wüste Thar beinhaltete. Am nächsten Tag besuchten wir einen besonderen Tempel, in
dem Ratten verehrt werden, bevor es dann weiter nach Amritsar ging.
In Amritsar steht der schönste und ruhigste Tempel, den ich bisher gesehen habe. Kabir und mir hat der Ort so gut gefallen, dass wir einen Tag länger als geplant dort geblieben sind. Ausserdem fuhren wir zur indisch-pakistanischen Grenze, wo es jeden Tag eine grosse Zeremonie gibt. Gestern fuhren wir dann endlich in die Berge des Himalaya, nach McLeod Ganj. Hier ist der Sitz des Dalai Lama und ich plane, eine Woche hier zu bleiben und einen Yoga Kurs zu machen.